Rückblick: Crossroads
Am Karfreitag ging es kreuz und quer durch Gossau: 40 Jugendliche - von 5.Klässlern über Konfirmanden bis hin zu Firmlingen - machten mit bei Crossroads, dem ökumenischen Kreuzweg der Jugend.
Ines Schaberger,
Anhand der letzten Stationen im Leben Jesu dachten sie über Einsamkeit, Mobbing oder Mutig sein nach. Dabei schrieben sie Briefe an Personen im Altersheim, warfen Zettel mit ihren Sorgen ins Feuer und stellten sich Mutproben.
Für viele war es ungewohnt und wohl auch etwas peinlich, mit einem grossen Holzkreuz durch Gossau zu gehen, vorbei an ihrem Schulhaus, zur reformierten Kirche auf dem Haldenbüel und über viele Fussgängerüberwege. Doch gemeinsam meisterten die Jugendlichen auch diese Herausforderung. „Ich bin zum ersten Mal bei einem Kreuzweg und finde es super“, meinte ein 5.Klässler. „Ich bin froh, dass ich meine Nervosität überwunden und vor allen etwas vorgelesen habe“, sagte eine Oberstufenschülerin.
Bei Pasta mit Sosse stärkten sich die Jugendlichen zum Abschluss des Kreuzweges im Andreas-Saal.
Für viele war es ungewohnt und wohl auch etwas peinlich, mit einem grossen Holzkreuz durch Gossau zu gehen, vorbei an ihrem Schulhaus, zur reformierten Kirche auf dem Haldenbüel und über viele Fussgängerüberwege. Doch gemeinsam meisterten die Jugendlichen auch diese Herausforderung. „Ich bin zum ersten Mal bei einem Kreuzweg und finde es super“, meinte ein 5.Klässler. „Ich bin froh, dass ich meine Nervosität überwunden und vor allen etwas vorgelesen habe“, sagte eine Oberstufenschülerin.
Bei Pasta mit Sosse stärkten sich die Jugendlichen zum Abschluss des Kreuzweges im Andreas-Saal.